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Gleichgewicht

Neuraltherapie

Die Neuraltherapie gehört zu den modernen Regulationstherapien. Sie wurde von den Brüdern und Ärzten Ferdinand und Walter Huneke im 20. Jahrhundert entwickelt. 

Dabei werden Schmerzpunkte durch gezielt gesetzte Injektionen mit einem örtlich wirkenden Betäubungsmittel, einem sog. Lokalanästhetikum, behandelt. 

Die kurzzeitige Betäubung einer ausgewählten Stelle des Körpers hat Auswirkungen auf das vegetative Nervensystem. Zum einen wird die Durchblutung angeregt, zum anderen können anhaltende Nervensignale unterbrochen werden.

Diese sollen Funktionsstörungen des gesamten Organismus lösen, das Nervensystem aktivieren oder dämpfen und somit die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren.

Die Neuraltherapie unterteilt sich in die Segmenttherapie und die Störfeldtherapie.

Bei der Segmenttherapie wird davon ausgegangen, dass die inneren Organe auf bestimmten Segmenten der Haut (sog. Dermatome) repräsentiert werden und mit diesen über Nerven in Verbindung stehen. Beschwerden der Gallenblase können sich beispielsweise durch Schmerzen in der rechten Schulter bemerkbar machen.

Die Störfeldtherapie basiert auf der Theorie, dass im gesamten Körper Störfelder als chronische Entzündungsherde entstehen können. Auch frühere Verletzungen und Narben können zu Irritationen führen. Diese senden Dauerreize an zum Teil weit entfernte Körperstellen und verursachen dort Erkrankungen und Schmerzen.

Silvia Schötz Naturheilpraxis Neuraltherapie mit Injektion

Ohne Gesundheit ist alles nichts

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Workshop vor Ort “Sommersonnwende 2023”

Termin: Mi. 21.06.2023 um 19 Uhr, Kursort: Weiglgasse 12, Großbergerdorf, 93482 Pemfling

Dauer: ca. 2 Std.,
Kosten: 25 €,
begrenzte Teilnehmerzahl!
Anmeldung per Email!

Die Sommersonnenwende, in der Umgangssprache auch als Mittsommer bezeichnet, findet am 21. (selten auch am 20. oder 22.) Juni statt und geht mit dem längsten Tag und gleichzeitig der kürzesten Nacht eines Jahres einher. Bereits seit Urzeiten wird dieses Sonnwendfest in den unterschiedlichsten Völkern gefeiert.
Der Ursprung des Sonnwendfestes.
Die Sonne hat schon immer große Bedeutung für das irdische Überleben. Die länger werdenden Tage nach der Wintersonnwende verkörpern das Leben und die Auferstehung. Je größer der Unterschied zwischen dem harten Winter und dem warmen Sommer war, desto intensiver wurde dieser Tag gefeiert.
Hier geht es vor allem auch um die Innenschau sowie den Rück- und Ausblick im Jahreskreis.